DIESE INKARNATION

MEINE Lebens+TIME+LINE


SEHENDER MEISTER CHRISTOPHER INKARNIERT Am 23. april 1964 in München

 

 

23.04.1964 bin ich in der Frequenz des Meister-Strahls inkarniert.

Chiron stand  im 10. Haus.

Ich bin mit der Welle der Seher gekommen.

21.01.1961 - 01.04.1968  Diese besonders lange Seher Welle im Zeichen der Fische hat über 7 Jahre ein wahres Heer an mitfühlenden Wesen auf die Erde gebracht. Ich fühle mich zutiefst mit euch verbunden.

Ich habe noch Einflüsse von Essen 7 & 8

So bin ich in diesem Leben:

 

SEHENDER MEISTER CHRISTOPHER

 Liebe und Transformation

 

HINWEIS : In dem Kreisssaal München nähe Borstei, stand bei meiner Geburt dieser Satz über dem Kreisssaal an der Wand : "EINE DEUTSCHE FRAU SCHREIT NICHT"  Ich bin während der Geburt fast gestorben weil im Geburtskanal stecken geblieben bin. So wurde ich in die "Ein Indianer kennt keinen Schmerz" Welt von 64 hineingequetscht...

MEINE ELTERN

Mutter: Hellena Amrhein geb. Hainbach

Essenz: Schamanin/Transformierer

  Welle: Lehrer/Wahrheit

 

Vater: Dr.Prof. Franz Amrhein

            Homepage

 Welle: Lehrer/Wahrheit

Mein Vater Franz hat am 10.10.2012 dieses Leben wieder verlassen. Seit dem habe ich einen sehr liebevollen Kontakt zu ihm. Er war sowohl mein größter Kritiker als auch mein größter Gönner in diesem Leben. Jetzt habe ich unsrer karmische Verbindung verstanden. Er war ein genialer Musiker und Lehrer. Ich erkenne Franz mehr und mehr in mir und danke ihm dafür.

Ich diene seit Beginn der Essenz der Meister

Dieser Frequenz-Strahl steht für Klarheit und Genialität. Hilfreiche Strukturen erschaffen.

 

Die Wunde ist die Schuld.

So habe ich mich von Anfang an für alles verantwortlich gefühlt was auf dieser Erde geschieht. Ein echter Workaholic.

Gleich mal alles regeln als Schaffner z. B.  :-)

 

Mein Auftrag ist die große Welle des Mitgefühls und des grenzenloses, freies Sein der Seher-Frequenz.

 

Diese große Welle der Seher hat 1961 Begonnen und dauerte bis 1968. Alle Menschen die in diesem Zeitraum geboren sind, haben den Auftrag sich über das  eigene Mitgefühl miteinander zu verbinden. 

War mir wohl als Kind schon Bewusst. 


Das dürfen wir aber erst, wenn wir das Mitgefühl für uns selber wieder gefunden haben.

Die Wunde der Seher ist, dass sie die Frequenzen der anderen Wesen viel stärker wahrnehmen als ihre eigenen. So verlieren  sich Seher oft im Assen. Das kann bis zur Selbstaufgabe und Auslöschung führen. Genau davor haben wir natürlich Angst. Ich bin seit meiner Geburt sichtig, was meint ich sehe Frequenzen die andere nicht sehen. Das sogenannte Sehen kann aber auch über das Fühlen oder andere Sensorik geschehen. Bei Kindern merkt man, dass sie über alle Grenzen gehen wollen, da diese in ihren Heimat-reichen nicht existieren.

 

Weitere Essenz Einflüsse: Liebe und Transformation

Die Frequenz der Liebs-Seelen/Friedens-Seelen (7): Dieser Anteil in mir will ausgleichen, Frieden Schaffen. Die Angst dahinter ist die vor Verlust und ist meist mit einem Dual-seelen Thema verbunden. Bei mir wurde diese Wunde fristgerecht bei meiner ersten großen Liebe aktiviert. Meine erste große Liebe hat mich von einem auf den anderen Tag für einen Freund von mir verlassen. Bestellt Geliefert, ab da hatte ich natürlich größte Probleme mich zu für die Liebe zu öffnen, aber immer das Gefühl die wahre Liebe müsste doch hier irgendwo sein.

Es hat jedenfalls sehr lange gedauert bis ich wieder

"Ich lieb dich" hab sagen können.

 

 


Die Frequenz der Schamanen/Transformierer Seelen (8): Dieser Anteil zieht mich auf der einen Seite tiefer in die Emotionen als andere Wesen, und auf der anderen Seite sorgt er für eine große Kraft in der Transformation. 

 

 


Mein Lebensweg war, gemäß meiner vorherrschenden Essenz, der Meisterseele, ein Hin und Her zwischen autoritären Strukturen und Freiheit, sowie zwischen Ordnung und Chaos. 

Von frühester Kindheit an begleitete ich meinen Vater, einen Organisten, an der Orgel sitzend bei Messen in einer katholischen Kirche. Schon sehr früh wurde ich in dieser kirchlichen Institution mit meiner quirligen und kreativen Art kritisiert und unterdrückt. Immer hatte ich den Eindruck, nicht richtig, anders zu sein, als wie ich es war. Ich wurde mit mir unverständlichen Strukturen konfrontiert, die ich als Seher natürlich sofort durchschaute. Einige der Kirchen Menschen, wie ich sie nannte,  strahlten eine andere Frequenz aus als dass was sie hier vorgeben zu tun. 

Franz Amrhein


Nachdem mein Vater plötzlich Hals über Kopf aus der Kirche ausgetreten war, kam ich in eines der ersten antiautoritären Kinderhäuser in München und erlebte das genaue Gegenteil. Hier durften wir Kinder uneingeschränkt unseren kreativen und auch zerstörerischen Impulsen folgen. Es war zwar alles erlaubt, doch waren wir auch ohne Halt und Führung. 


Nach dem Ausflug in das freie Kinderhausleben folgte dann die Einschulung in eine Dorfschule in Hessen, in der die Kinder noch körperlich gezüchtigt wurden. Auf Grund meines bayrischen Dialektes war ich sofort ein Außenseiter. Alles, was ich tat, machte ich dort trotz Bemühens scheinbar falsch. Da ich meist sehr schnell mit den Aufgaben fertig war, malte ich zum Beispiel hinter die Sätze „Das Haus ist groß, das Haus ist klein“ eben solche Häuser. Die Lehrerin zerriss das Blatt und ließ mich alles neu schreiben, mit der Begründung, dass hier doch kein Malunterricht wäre.

Meine Eltern waren in der Zeit auf dem Weg, sich mit Hilfe der 60er Jahre Bewegung aus den alten Dogmen zu befreien. Sie wollten mir uneingeschränkt Freiheit geben, gleichzeitig aber waren sie spürbar kritisch, wenn ich nicht ihren Vorstellungen entsprach. Als wir von Bayern dann nach Hessen/Marburg gezogen sind waren wir Mitten im Schmelztiegel der kommunistischen Rebellion. Auch die nächsten Schulen, in denen ich war, wurden für mich zur Qual. Still sitzen, funktionieren und abwarten… Ich hatte immer das Gefühl, nicht richtig zu sein. Meine Eltern konnten mir nicht helfen, weil man damals der Meinung war, dass die Kinder durch ihre Erfahrungen selbst durch mussten. Außerdem waren sie genug mit sich beschäftigt. Ihre Ehe zerbrach an den vielen Möglichkeiten, vor sich selbst wegzulaufen. Ich bekam zwei Schlüssel um den Hals und wohnte fortan in zwei Wohngemeinschaften, in der meiner Mutter und in der meines Vaters.

Oft sah ich in dieser Zeit in den Sternenhimmel und wollte dort hin … nach Hause. Mein Kinderzimmer sah aus wie ein Raumschiff. Ich baute Radios um, um mit ihnen nach Funksprüchen und Zeichen aus dem All zu suchen. In meiner Traum- und Phantasiewelt lebte ich das Leben, das ich tief in mir als Erinnerung fühlte. Das Thema Gewalt von Erwachsenen und anderen Kindern brachte mich oft in große Ohnmacht. Ich konnte den Antrieb für diese Übergriffe nicht verstehen und ihnen nichts entgegensetzen. Erst als ich mit Kampfsport anfing, hatte ich den Mut und das Wissen, mich zu wehren. Ich lernte, nach Außen mehr und mehr meine Grenzen zu verteidigen.

von 1972 - 1982 fortlaufender Unterricht in ethnischen Tänzen und der dazugehörigen Musik.

bei Bernhard  Wosien an der Universität Marburg/Lahn und München. Ich Danke diesem wunderbaren Menschen, Tänzer und Visionär für die Freude am Leben und Tanzen die ich bei im schon so früh erleben durfte.

1980 bis 1988 habe ich als freischaffender Künstler im Bereich Rock, Afro, Jazz, Musik und Tanz sowie meiner Stund-Arbeit  wertvolle Erfahrungen sammeln.

In Gruppen wie "Spokane", "Dumbra" und "MATSCH" konnte ich mich auf mein Studium vorbereiten.  (Gitarre, Percussion, Synthesiser, Gesang und Oberton in Marburg, Kassel,  München und Afrika Ghana)


ab Oktober 1989 Studium für Musik und Bewegungserziehung am Orff Institut Salzburg.

Nach dem ich 1988 durch die Aufnahmeprüfung gefallen bin, konnte ich 1989 dem damals noch als Hochschule-geltenden Institut beginnen. Bei all meinen "Meister-Themen" war es eine wilde Zeit des Lernens und Ausprobieren. Danke an alle die in dieser Zeit mit mir getanzt haben. 

 GESANG FLÖTE KLAVIER PERCUSSION TANZ PÄDAGOGIK THEORIE ENSEMBLE CHOR...


Seit 1982 beschäftige ich mich mit Obertongesang. Da es damals noch sehr wenige Lehrer für Oberton gab, habe ich mir das meiste selber beigebracht.

Seit 1987 unterrichte ich Stimmtechniken wie Oberton Gesang.


2005



2004 magic voice and friends

Meine 2. CD im eigen Verlag. Ich habe angefangen meine CD´s selber zu Brennen und zu Drucken. Damals noch mit Papier Labels die man genau aufkleben musste weil sonst die CD zu vibrieren begannen...



2002 - ERSTE EIGENE CD VON CHRISTOPHER

Meine erste CD mit einer Auflage von 1000 Stück. Ganz allein Aufgenommen. Mastering hat ein Freund von mir gemacht. Vorher habe ich noch Kassetten verkauft... :-)



ab 1991 Zusammenarbeit mit

Werner Raditschnik Salzburg.

U.a. Untersberg Karst-Ensemble,

Jazz Festival Ulrichsberg 1993.

PORGY&BESS Wien 1995

 

und mit Aspekte Salzburg



1990 Gründung "SALZBURGER OBERTONCHOR PRISMA"

Komponist, Chorleiter und Sänger von Obertonkompositionen

u.a. Okt.90 Salzburg Universitätskirche, Braunau, München Hannover...

 



Am 08.03.2009 veröffentlicht
 

 

Chris Amrhein and Pa-Pa Jeah-Ja in the clip THROADHEADS 1 Throadsinging and Voice ART and fun fun fun... directed by Chris Amrhein Obertongesang Untertongesang